Plastisch-rekonstruktive
& ästhetische Hautchirurgie
des Gesichtes
Mit Hilfe minimalinvasiver Methoden ist es uns möglich Muttermale sowie gut- und bösartige Hauttumore zu entfernen und für eine schnelle Abheilung und ein ästhetisch anspruchsvolles Ergebnis zu sorgen. Auch rein ästhetische Hautkorrekturen sind möglich.
Die Praxis ist sehr modern und ästhetisch ansprechend eingerichtet. Der Empfang war sehr einfühlsam und freundlich und ich kann mich jetzt 2 Wochen nach meiner kleinen Operation in keinster Weise beschweren. Alles super gelaufen!
des Hautbereichs
Behandlung von Störenden
und unklaren Hautveränderungen
Ist die Haut durch eine Verletzung, eventuell auch durch eine Operation, beschädigt, so müssen wir zum Teil Haut aus der Umgebung auf die Wunde verschieben, Hautlappen transplantieren oder bei kleineren Läsionen die Bildung neuer Hautzellen anregen.
Diese Maßnahmen erfordern im Gesichtsbereich viel Fingerspitzengefühl, gelingen aber oft so gut, dass auch von Operationsnarben am Ende nichts mehr zu sehen ist.
Aus diesem Grund müssen wir beispielsweise bei der Entfernung von bösartigen Tumoren keine Angst haben, zu viel wegzuschneiden. Je gründlicher ein Krebs entfernt wird, desto besser. Mit den modernen chirurgischen Methoden und postoperativen Maßnahmen stehen uns Hilfsmittel zur Verfügung, durch die sich die ästhetischen Folgen einer Hautoperation in Grenzen halten.
Lasertechniken und Mikrochirurgie erlauben kleinere, schmerzfreie Eingriffe mit minimalen Schnitten. Verlorengegangenes Hautgewebe können wir rekonstruieren und die Heilung der Wunden beispielsweise mit einer optimal verträglichen Eigenbluttherapie fördern. Dabei spritzen wir mit Blutplättchen angereichertes körpereigenes Plasma, das Wunden schnell und gründlich heilen lässt.
Auch zur Narbenbehandlung setzen wir moderne Methoden ein, die Ihr Erscheinungsbild entscheidend verbessern können.
Neubildungen
Behandlung von
gutartigen Neubildungen
Wenn gutartige Hautneubildungen wie Muttermale, Stielwarzen, Fettgewebsgeschwülste etc. zu schnell und zu stark wachsen, verhärten oder schmerzen, müssen wir sie herausschneiden. Aber auch ästhetische Erwägungen können eine solche Maßnahme nahelegen. Eine Gewebsuntersuchung gibt Aufschluss darüber, ob eine Entwicklung zu einer bösartigen Geschwulst stattgefunden hat.
Dann sind in der Folge weitere Untersuchungen notwendig. Da gutartige Tumoren gelegentlich entarten, ist eine vorsorgliche Entfernung in Zweifelsfällen zu empfehlen. Die Wunden können oft so genäht werden, dass die Narbe kaum zu sehen ist.
Neubildungen
Behandlung von
bösartigen Neubildungen
Unter bösartigen Hauttumoren versteht man insbesondere den „weißen Hautkrebs“ (Basalzellkarzinome) und den „schwarzen Hautkrebs" (malignes Melanom). Bösartige Hauttumoren müssen immer zeitnah behandelt werden, damit sie möglichst keine Gelegenheit haben, sich auszubreiten oder zu streuen.
Neben Strahlen- und Chemotherapie ist die Chirurgie ein geeignetes Mittel, das zudem die besten und schnellsten Erfolge verspricht. Die Tumore werden herausgeschnitten und vom Pathologen nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft genau untersucht. Zudem legen wir in unserer Facharztpraxis in Leipzig besonderen Wert auf die Rekonstruktion der betroffenen Hautpartien.
Fakten