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PRF Eigenblutbehandlung

Beschleunigung von
Heilungsprozessen

Um die Wundheilung zu unterstützen, greifen wir unter anderem auch auf ein bewährtes Naturheilverfahren zurück: die Eigenbluttherapie mit plättchenreichem Plasma (PRF).

Sarina, 43 Jahre
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Sehr gute Aufklärung für die Behandlung mit eigenem Blut. Mir hat es sehr geholfen! Ich bin sehr dankbar für diese erfolgreiche Behandlung und kann mit gutem Gewissen diese Praxis weiter empfehlen.

Heilungsförderung
durch Eigenbluttherapie

Um die Wundheilung zu unterstützen, greifen wir unter anderem auch auf ein bewährtes Naturheilverfahren zurück: die Eigenbluttherapie mit plättchenreichem Plasma (PRF).

Dabei entnehmen wir Ihnen vor dem vorgesehenen chirurgischen Eingriff etwas Blut aus dem Arm und trennen die Blutplättchen (Thrombozyten) mit einer Zentrifuge vom Rest des Blutes.

Dabei entnehmen wir Ihnen vor dem vorgesehenen chirurgischen Eingriff etwas Blut aus dem Arm und trennen die Blutplättchen (Thrombozyten) mit einer Zentrifuge vom Rest des Blutes. Mit diesen Plättchen reichern wir eine kleine Menge Blutplasma an, um diese für den Wundverschluss verantwortlichen Blutzellen anschließend in konzentrierter Form für die Behandlung nutzen zu können. Wir injizieren Ihnen das angereicherte Plasma in das Wundareal.

Das Konzentrat soll das Wachstum von Bindegewebe anregen und durch seine antibiotische Wirkung das Infektionsrisiko senken. Es stärkt erfahrungsgemäß die Immunabwehr und regt den Stoffwechsel an. Die Erneuerung des Zellgewebes wird beschleunigt. Da es sich um eine körpereigene Substanz handelt, ist im Gegensatz zu medikamentösen Therapien oder Transplantationen von Fremdmaterial nicht mit Nebenwirkungen oder anderen Risiken zu rechnen.

Einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten.

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Anwendungsbereiche
in der MKG-Chirurgie

Einsatzgebiete dieses risikoarmen und nebenwirkungsfreien Verfahrens sind Wunden nach Verletzungen und Operationen sowie Knochendefekte. Beispielsweise können wir das angereicherte Plasma verwenden, nachdem wir eine Zyste entfernt haben. Wir füllen damit den gereinigten Hohlraum auf. Thrombozyten bilden auf Wunden eine Art natürlichen Deckel. Sie sondern offenbar heilungsfördernde Substanzen ab, die die Neubildung von Bindegewebe fördern und Infektionen verhindern.

Durch die beschleunigte Heilung haben Sie weniger Schmerzen. Besonders bei Wundheilungsstörungen und bei entzündlichen Reaktionen auf Implantate leistet dieses Verfahren gute Dienste.

Aufenthalt

Ambulant 1 bis 2 Stunden

OP-dauer

30 Minuten - 60 Minuten

Narkose

Lokalanästhesie oder Sedierung

Nachbehandlung

Kühlen

Arbeitsunfähig

5 bis 7 Tage empfohlen

gesellschaftsfähig

3 bis 4 Tage

Ergebnis sichtbar

Sofort

Besonderheiten

Weiche Kost & kühlen

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